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Island - Färöer


Zwei Perlen im Atlantik

Eine Multimediashow mit tosenden Wasserfällen, unberührter Natur und außergewöhnlichen Drohnenaufnahmen.

Färöer - Eidi
Färöer - Gjogv
Färöer - Papageientaucher
Färöer - Aquakulturen
Färöer - Gasadalur
Färöer - Bosdalafossur
Färöer - Kirkjubour
Dettifoss
Selfoss
Geothermie bei Reykjahlid
Godafoss
Aldeyarfoss
Buckelwal bei Dalvik
Westfjorde - Dynjandifoss
Saxholl Krater
Barnafoss
Eishöhle im Langjökull
Snowmobil auf dem Langjökull
Essen im Krauma-Bad
Baden - Kult auf Island
Krauma-Bad
Fludir - Secret Lagoon
Landmannalaugar
Seljalandsfoss
Skaftafelljökull - Svinafellsjökull
Svinafellsjökull
Fjallsarlon
Eisberg im Fjallsarlon
Gletschereis
Küste bei Krossanes

Zunächst ging die Fahrt über 1200 km von Dornstadt nach Hirtshals in Dänemark.
Mit der Fähre dann 39 Stunden Überfahrt nach Torshavn, der Hauptstadt der Färöer-Inseln.
Hier hatte ich dann bei traumhaftem Wetter eine Woche Zeit, mir die Hauptinseln der Färöer anzuschauen.
Kaum Touristen, wunderbare Natur und ganz nah dran an den Papageientauchern.

Nach einer Woche kam dann wieder die MS Norröna, die mich in weiteren 20 Stunden nach Seyðisfjörður im Osten von Island brachte.

Ich hatte mich bereits vorher entschieden, entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Ringstraße um Island zu fahren.
Für die ca. 1350 km mit einem zusätzlichen Abstecher in die Westfjorde und die Halbinsel Snaefellness hatte ich fünf Wochen Zeit.
Im Norden dann durchwachsenes Wetter, teilweise zwei/dreikomplewtt verregnete Tage, dann wieder traumhaftes Fotowetter.
Es war schon beeindruckend, über Wasserfälle wie den Aldeyjarfoss mit der Drohne zu schweben.
Oder ein botanischer Garten, hier im Norden, ja, mitten in Akureyri.
In Dalvik nutzte ich dann bei vier Ausfahrten die Gelegenheit, Buckelwale vor vor der Linse zu haben.

In den Westfjorden stieß ich auf menschenleere Gegenden, hierher verlieren sich kaum Touristen.
Die Krönung war hier der Dyandifoss.
Ein weiteres Highlight war dann der Langjökull-Gletscher mit einer Eishöhlen-Tour und einer Fahrt mit dem Snowmobil über den Gletscher.
Danach legte ich einen Badetag im Kraumabad mit seiner exzellenten Küche ein.

Ein Abstecher ins Hochland nach Landmannalaugar mit traumhaften Farben stand als weiteres Highlight auf dem Plan.
Als Nächstes folgte ein Besuch des Geysir Strokkur.

Tomate PUR war dann eine ganzen Tag im Tomatengewächshaus in Fridheimar angesagt.
Allerlei Gerichte und Getränke rund um die Tomate habe ich hier wahrlich genossen.

Entlang der Südküste nutzte ich bei tollen Sonnenschein mir etliche Wasserfälle, Gletscher und zum Abschluss den Fjällsarlon mit der Drohne anzuschauen und aufzunehmen.

Nach fünf Wochen, bis auf den letzten Tag wettertechnisch ausgereizt, folgte dann wieder die Fährüberfahrt nach Dänemark und nach sieben Wochen erreichte ich wieder Dornstadt.

Genießen Sie diese Multimediashow über eine noch relativ unbekannte Region in Europa mit beeindruckenden Bildern, Videosequenzen und Drohnenaufnahmen, selbstverständlich live kommentiert vom Fotografen.



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